Am Samstag 22. Februar starteten wir bereits um 12.30 Uhr zur Fahrt nach Philippsburg.
Dort waren wir mit der Startnummer 29 beim Umzug durch die Straßen von Philippsburg unterwegs.
Das Wetter und die versammelten Narren passten.
Leider stockte der Gaudiwurm so oft, dass wir ihn kurzfristig in Stehzug umtauften.
Als wir dann die Festhalle erreichten spielten wir dort vor zahlreichen Besuchern und hatten einen tollen Auftritt.
Pünktlich um 18 Uhr versammelten wir uns wieder beim Bus und wir starteten in Richtung Karlsruhe.
Zwischendurch sammelten wir in Hambrücken noch ein paar Nachzügler und einen Überraschungsgast ein.
Unseren nächsten Halt machten wir beim Rintheimer Carneval Club „die Sandhasen“.
Sie hatten zum Sandhasen-Faschingsball geladen und wir spielten dort zur Eröffnung.
Die Halle war gut gefüllt und die Temperaturen subtropisch.
Nichts desto Trotz legten wir einen erstklassigen Auftritt hin.
Nach einer kurzen Stärkung in einer rustikalen Rintheimer Urkneipe und einer Ehrenjoggingrunde eines Verwirrten, einer besorgten Begleiterin und Einsammler Harald konnten wir dann zur Eselei nach Bundenthal starten.
Dort wurden wir schon von der Feuerwehr erwartet.
Die Männer in rot luden unsere schweren Instrumente ein und fuhren sie mit Blaulicht und Sirenen den Berg hinauf zu unserem Auftritt.
Was für ein toller Service.
Auch in der kleinen, prall gefüllten Halle wurden wir mit einem „Hallo“ begrüßt und das Publikum ging bei allen Liedern begeistert mit.
So macht Guggenmusik Spaß.
Doch der Abend sollte noch nicht vorbei sein.
Da wir keinen weiteren Auftritt hatten, machten wir es uns auf den für uns reservierten Bänken bequem und genossen den Rest des Programmes.
Spontan spielten wir dann noch einmal zum Finale und es machte wieder sehr viel Spaß.
Da waren wir wohl nicht zum letzten Mal.
Nach einer kurzen Nacht hatten wir dann wieder ein Heimspiel.
Der Hambrücker Gaudiwurm stand auf dem Programm.
Pünktlich starteten wir mit der Nummer 30 und konnten mit einigen Stockungen im Zug die zahlreichen Narren unterhalten.
Auch das Wetter spielte einigermaßen mit und so spielten wir vor zahlreichen Narren an der Zugstrecke.
Den Abschluss machten wir dann bei der Dreschhalle, wo wir dem HCC noch einmal aufspielten.
Nach dem Versorgen der Instrumente konnten wir den Rest des Tages genießen.
-
fbz 2020 006 philippsburg
-
fbz 2020 006 jeerg
-
fbz 2020 006 eselei in bundenthal
